Dienstag, 23. Dezember 2008

Frohe Weihnachten!


Ich wollte euch allen nochmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen!
Unten seht ihr einige Bilder unserer tollen Weihnachtsfeier (danke an alle, die mitgewirkt haben, es war wirklich lustig (: ).
lg
Conny

Montag, 22. Dezember 2008

Frohe Festtage!

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler der 7C,

es mag sein, dass ihr gar nichts vermisst hättet, aber ich möchte euch dennoch nicht grußlos in die heilige Zeit und ein Neues Jahr entlassen.

Daher, mit großem Dank für euer (mehr oder weniger) engagiertes Interesse, für eure Beförderung des Unterrichts

Fröhliche Weihnachtsgrüße und viele gute Wünsche für 2009!

Prof. Helmut Sturm

Mittwoch, 17. September 2008

Sommer, Sonne und 'ne Hochzeit

Die Sommerferien begannen für mich nicht besonders aufregend. Da es im Juli fast nur regnete, blieb ich die meiste Zeit zu Hause. Im August begannen die Ferien für mich erst so richtig. Am 1. August fuhr ich mit meiner Familie nach Bosnien, weil dort jedes Jahr für 2 Tage ein Fest und ein Fußballturnier stattfinden, an dem mein älterer Bruder teilnahm. Wir blieben bis 4. August dort und dann fuhren wir weiter nach Apatin, Serbien, was nicht geplant war. Dort probierte ich zum 1. Mal "Paintball" aus - es hat zwar Spaß gemacht, aber gegen Ende des Spiels bekam ich mehrere Schüsse ab; die Folgen waren blaue Flecken. Meine Schwester legte den 9. August als ihren Hochzeitstermin fest, deshalb fiel unser urlaub ans Meer leider aus. Die Hochzeit war der Höhepunkt meiner Ferien. Alle hofften, dass der Regen ausbleibt, was dann auch der Fall war. Die Feier war wunderschön und ich hatte sehr viel Spaß. Den Rest der Ferien verbrachte ich noch in Kroatien und Serbien. Gegen Ende des Monats fuhren wir zurück nach Linz. Leider war das Wetter nicht mehr so schön um baden zu Gehen, aber alles in Allem waren meine Ferien toll.

Aleksandra

Donnerstag, 11. September 2008

"Ferien 08"

Meine Ferien begannen schon am Freitag den 13. Juni kurz nach meiner Psychologieprüfung zwischen 4 und 5. Da damit mein zweiter fixer Fünfer im Zeugnis feststand entschloss ich kurzerhand meine Sachen zu packen und mich auf den Weg ins Burgenland auf das Nova Rock zu machen.
Von diesem Zeitpunkt an besuchte ich die Schule nur noch gelegentlich, um auszuschließen, dass ich für immer vergessen werde. Die Schultage ersetzte ich mit meinem Job als Kellner um etwas Geld für die nächsten Festivals zu verdienen, die ich für die Sommerferien schon geplant hatte.
Nach einigen Wochen arbeiten und noch zwei kleineren Festivals in der Zwischenzeit kam das Frequency, ein Festival wie es noch nie gesehen wurde. Kalt, gnadenlos und nass. Mir blieben nicht viele Erinnerungen daran, doch immerhin gibt es ein sehr aussagekräftiges Foto, dass meinen Zustand etwas näher erläutern kann. Die Gefühlte Temperatur bei Regen und Wind lag etwa bei 5°C unter Null. Die reale Temperatur in der Nacht lag etwas bei 8°C, da ich bei der Hinfahrt jedoch auf Luxusartikel wie eine Isomatte und Ersatzgewand verzichtete bekam ich das Wetter deutlich zu spüren.
Urlaub blieb dieses Jahr aus, da ich selbst nicht mehr motiviert genug zum Zelten war, wie ich meiner Mutter erzählte. Mein Plan verlief erfolgreich und 2 Wochen sturmfrei folgten auf den Fuß. Tägliche Parties und stundenlange Aufräum-, Putz-, und Renovierarbeiten ließen nicht lange auf sich warten.
Nach einem krönenden Abschluss auf dem nächsten Festival bei Sonnenschein und wahnsinns Temperaturen kam noch ein letzter kleiner Job beim Ars Electronica Festival und ein ziemlich traumzerstörerischer erster Schultag.

Tassilo

Mittwoch, 10. September 2008

Sommer 2oo8 *



Meine Ferien begannen relativ unspektakulär. Am ersten Tag, wo die Ferien begannen war ich mit meiner Mutter in Wien und schaute mir das Musical "We will rock you" an. Es war ziemlich witzig, aber leider war es an diesem Tag so heiß, dass es im Theatherraum stickig wie nirgendwo anders war. Ich war dann logischerweise froh wieder draußen zu sein. Der Juli war für mich recht ereignislos, ich traf mich oft mit meiner Cousine, ging schwimmen, traf mich mit Freundinnen und faulenzte was das Zeug hält ^^. Im August, der leider viel zu schnell vergangen ist, war dann wieder mehr los: meine Cousine übernachtete Anfang des Monats bei mir. Die Folge davon: ca. 46h kein Schlaf, dafür jede Menge lustige & peinliche Fotos xD

Danach trafen wir uns fast täglich, statteten dem Coffeshop jede Menge Besuche ab und machten lauter Blödsinn wie schon lange nicht mehr.

Mitte August fuhren dann die meisten von meinen Freundinnen auf Urlaub und ich blieb leider daheim. Mein absolutes Ferienhighlight waren die Kindoabende wo ich mir "The Dark Knight" 1x mit Aleksandra und später nochmal mit meiner Cousine anschaute. Fazit: Ich liiiiebe diesen Film! Ich würde ihn mir am Liebsten nochmal ansehen, aber das wär dann wohl zu viel des Guten =P

Ja, also alles in allem waren meine Ferien toll und erholsam =) (und wie immer etwas zu kurz, aber gut...)

Ich denke dieses Jahr wird zwar stressig, weil wir jetzt öfter länger Schule haben als früher, aber es wird auch sicher wieder lustig.


Conny


England, Schottland & St.Georgen



Die ersten vier Ferienwochen verbrachte ich hauptsächlich zu Hause mit meinen Freunden oder auf der Ländn. Da wir ein großes Haus haben und der untere Stock im Prinzip mir gehört, waren wir oft bei mir Shisha rauchen oder Video schauen. Nach vier Wochen faulenzen und eigentlich Nichtstun ging es dann ab nach England.
Hannah (Büsser) und ich wollten zwei Wochen lang durch England und Schottland fahren. Völlig planlos (so wie man das von uns kennt) sind wir mit dem Nachtzug (den wir sogar reserviert hatten) von Linz nach Strassburg gefahren. Um sieben in der Früh mussten wir dann weiter nach Paris, noch ein paar mal umsteigen, mit der Fähre bis nach Dover fahren und schließlich irgendwie noch nach Cambridge kommen. Nach einem ganzen Tag Zug, Bus und Fähre fahren erreichten wir kurz vor Mitternacht unsere Jugendherberge in Cambridge. Am nächsten Tag schauten wir uns in der Stadt um und erholten uns von 24 Stunden herumfahren. Da wir mit dem Interrail Ticket unterwegs waren, ging es nach zwei Tagen Cambridge weiter nach Schottland. Dort waren wir in Edinburgh, Stirling und Melrose. (Melrose ist ein winziger Ort mit einer schönen Jugendherberge.) Schottland ist wirklich sehr schön, nur hat es fast die ganze Zeit geregnet, weshalb wir noch mal nach England wollten. Die letzten zwei Tage unserer Tour verbrachten wir dann noch in Bristol. Dann mussten wir wieder irgendwie nach Hause kommen… Dieses Mal aber nicht über Paris, sondern über Brüssel. (was sich als viel besser herausstellte)
Die Reise war zwar sehr lustig und interessant, aber leider gab’s auch einige Probleme. Erstens mussten wir die ganze Zeit unsere fetten Rucksäcke mitschleppen, zweitens waren in den „Jugendherbergen“ fast nur Familien mit kleinen Kindern und drittens sind 24 Stunden Zug fahren nicht so toll. Aber dennoch waren die zwei Wochen eine super Erfahrung und ich möchte nächstes Jahr auf alle Fälle wieder Interrail fahren.
Nach zwei Wochen habe ich dann endlich wieder alle meine Freunde gesehen. Da meine Eltern eine Woche am Attersee waren, haben einige Leute schon fast bei mir gewohnt. Seit dieser Woche kann ich perfekt Eierspeis kochen, da wir nach dem Fortgehen immer Hunger hatten und dann jedes Mal Eierspeis gemacht haben.
In der letzten Ferienwoche durfte ich dann am Montag Hubert von Goisern interviewen und sogar auf seinem Schiff mitfahren. Die restliche letzte Ferienwoche war ich eigentlich auch die meiste Zeit in St.Georgen mit meinen Freunden unterwegs.
Die schulfreie Zeit war auf alle Fälle sehr, sehr gemütlich und erholsam.

Meine Sommerferien!

Die Sommerferien begannen recht unspektakulär mit 4 Wiochen Ferialpraktikum bei der Wiener Städtischen Versicherung. Doch die Zeit verging eigentlich recht schnell, da ich mit total netten Leuten im Büro saß und wir auch immer eine Menge Spaß hatten.
Dann, nach eienr Woche Pause, waren wir 2 Wochen in der Türkei. ( in der Nähe von Side) Es war einfach herrlich. Es war so heiß, das wir eigentlich nicht viel tun konnten (nur einmal machten wir einen Ausflug)und die Zeit am Strand, im Meer (das wunderbar sauber und warm war), im Pool oder in einer der vielen Bars bei einem kühlen Getränk verbrachten. Einfach ein traumhafter Urlaub, bei dem ich mich über nichts beschweren könnte, denn auch das Hotel war wunderbar!!!!
Danach war auch schon wieder ein Großteil der Ferien um und es waren nur noch 2 Wochen bis zum Schulanfang. In dieser Zeit habe ich dann nichts Besonderes mehr gemacht. Nur mit Freunden getroffen und noch ein bisschen sonnen und erholen vor der Schule. ;)
Die Ferien sind einfach total schnell vergangen und jetzt haben wir wieder ein eeewig langes Schuljahr vor uns!

Dienstag, 9. September 2008

meine sommerferien 2008

zu unchristlicher stunde holt mich am ende doch einmal im leben das pflichtbewusstsein ein, ich scheine langsamer zu werden...
meine ferien begannen absolut toll am letzten schultag, obgleich ich meinen urgrossvater zu grabe tragen musste, im kreise meiner freunde und einem einkaufswagen (welchen wir gesetzesuntreuen jugendlichen vorher abgenommen haben xD), odin wurde geheiligt und dem tanz wurde gefrönt... wie wünschte ich, den tag ein zweites mal zu erleben...
nach einem feuchtfröhlichen wochenende hat mein körper schwer daran gearbeitet, das schlafdefizit nachzuholen, allerdings meistens ein wenig zu lange, so dass ich mein frühstück genoss, und es der rest meiner familie eigentlich mittagessen nannte. von 18. juli dann weg eine woche lang an der adria in grado/italien, währenddessen ich meine familie gegen mich durch andauerndes odin-brüllen in aller öffentlichkeit aufbrachte, und sie die überschwemmung in norditalien, die auch uns nicht verschont blieb, auf mein "kitzeln der götter" schob.
erholt und genau so leuchtend weiss wie zuvor gings wieder nach hause, eine woche erholen vor dem ereignis, wovor ich die letzten jahre gezittert habe wie espenlaub: dem eintritt in die berufswelt. 3 wochen lang die mieseste behandlung bei der unhumansten arbeit, die man sich vorstellen kann: der baustelle. schön war das wetter, oft jenseits der 30°-marke, was sich nach stundenlanger arbeit mit einer schlagbohrmaschine relativ unangenehm bemerkbar gemacht hat. der polier betrachtete meine arbeit als minderwertig, was vielleicht wahr war, weil ich kein mensch bin, der für eine baustelle geboren wurde, nur ich habe zum ersten mal in meinem leben was angepackt, und was gemacht, was mir den eindruck vermittelte, ich bringe was zustande... es war relativ verletzend, aber der gegenschlag folgte wörtlich auf dem fuße dank der in beide richtung funktionierenden speiseröhrenperestaltik (all hails to oma's fattest frühstück ever).
jedenfalls, arbeit war getan, geld eingesackt, ich hab was geschafft :)
in den letzten wochen meiner freien zeit verwendete ich die meiste zeit damit, mich von den blessuren der baustelle zu erholen und meine haut auf den händen wieder nachwachsen zu lassen... das leben ist schön :)
wie gewohnt habe ich die großschreibung ignoriert, da dies meinen schreibfluss blockiert, wenn ich einmal in schreibform bin.
grüsse gehen raus an raymond, der hoffentlich die gelegenheit kriegt, weiter mit uns einen klassenraum zu teilen, you'll never walk alone

Änderungen in der Blog-Verwaltung

Da unser Blog-Administrator Markus traurigerweise die 6. Klasse wiederholen wird hat er mir nun die Administratorrechte des Blogs übertragen. Ich werde mich von nun an darum kümmern und auf ihn achten.

Markus wird trotzdem ein Mitglied unserer Klassengemeinschaft bleiben und ich wünsche ihm das allerbeste in seiner neuen Klasse

Stefan

Meine Sommerferien




Sobald ich nur mein Zeugnis bekommen habe, düste ich sofort nach Hause, um meine Koffer zu packen, denn am Sonntag um 6.00 Uhr morgens, gings mit Bekannten ab nach Konin, Polen. Ich war schon sehr gespannt auf meine 3 Wochen ohne Eltern und Geschwister J Da die Familie, mit welcher ich mitgefahren bin drei Stunden weg von meiner Oma wohnen, musste ich mit de Zug fahren, um endlich das Ziel, Stargard szczecinski, zu erreichen. Gut angekommen verbrachte ich eine Woche meine Verwandten, Bekannten und Freunde besuchend und natürlich beim Helfen meiner Oma. Aber dann hat´s mir gereicht und ich beschloss ans Meer zu fahren, die Ostsee J Ich nahm einfach drei Freundinnen mit und wir stellten unsere Wohnung fünf Tage lang auf den Kopf, was mir sehr viel Spaß machte. Doch ich konnte mich nicht mal richtig daran gewöhnen jeden Tag zu feiern und schon war´s wieder vorbei. Meine nächste Station war Zielona Gora, aber nur für knapp 19h. Ich kam um 23.30 mit dem Bus an, legte mich sofort ins Bett. Am nächsten morgen packte ich nur schnell meine Sachen um und schon um 18.15 gings mit dem Zug und einer Gruppe von 30 Personen nach Zakopane, also in die Berge. Die Fahrt sollte ca.12h dauern, doch es gab Verzögerungen und wir verbrachten knappe 24h im Zug. Wie wir später erfahren haben, wurden die Stromleitungen gestohlen (in Polen passieren ja die merkwürdigsten Sachen) und unser Zug war der erste, der diese Strecke zurücklegte, das heißt, wenn wir nicht rechtzeitig gewarnt würden, dann weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch jetzt hier sitzen würde, aber Gott sei Dank ist ja nichts passiert. Naja, um 8.00 Uhr angekommen konnten wir dann unsere restliche Woche ruhig genießen, obwohl nach zwei Tagen dann der Ort unter Hochwasser stand, wir aber davon nichts mitbekommen haben. Sieben Tage später gings wieder zurück nach Zielona Gora, wo ich noch meine restlichen paar Tage blieb.
Im August kam die Zeit um endlich in die Arbeit zu gehen, vier Wochen lang war ich bei der Energie AG angestellt. Gefallen hat´s mir schon, aber ich hatte kaum arbeit J Naja während meiner Arbeit war ich auch alleine zu Hause, was ich sehr vermisse. Aber wenn ich länger ´sturmfrei´gehabt hätte, weiß ich nicht ob unser Haus noch stehen würde :P
Jaaa... und dann war alles vorbei, die Arbeit, das Leben ohne Eltern und schon fast auch die Ferien. Aber nur fast, denn eine Woche stand mir noch bevor, die ja nicht so spannend war, doch mein letztes Wochenende wollte ich noch ausnützen. Ich fuhr mit meinem Onkel nach Polen J Zielona Gora, um dort mit meinem Cousin und seinen Freunden noch die Stadt unsicher zu machen. Und ich muss sagen, das war die beste Entscheidung.
Aber jetzt ist alles vorbei und ich beginne mein Schuljahr, wie fast jedes mit dem Gedanken: „Dieses Jahr reißt du dich zusammen! Dieses Jahr wird anders! Besser!“

Meine Sommerferien

Die erste Ferienwoche verbrachte ich zuhause, um mich vom langen Schuljahr zu erholen. Ursprünglich hätten meine Familie und ich einen 1-wöchigen Urlaub nach Kroatien geplant, doch wegen dem angekündigten schlechten Wetter, entschieden wir anders und fuhren kurzerhand zum Linzer Flughafen. Dort buchten wir einen 2-wöchigen Urlaub nach Ägypten. Noch am selben Tag ging unsere Reise los. Zuerst fuhren wir nach Salzburg und von dort flogen wir nach Ägypten. Der Urlaub war wunderschön, wir lagen die meiste Zeit bei ca. 40° im Schatten am Pool und am Meer und genossen den durchgehend strahlend blauen Himmel. Einmal fuhren wir mit dem Bus nach Hurghada und besichtigten die Stadt. Sonst machten wir keine Ausflüge, da es einfach zu heiß dafür war. Das rote Meer ist wirklich sehr schön und sauber und ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Das Korallenriff und die Fischvielfalt waren sehr beeindruckend. Man war von Fischen umgeben wie in einem bunten Aquarium. Wieder zurück im etwas kühleren Österreich, lagen 4 Wochen Ferialpraktikum in der Raiffeisen-Landesbank vor mir. Es war zwar etwas anstrengend, aber trotzdem sehr interessant und die Zeit verging sehr schnell. Nach dem Ferialpraktikum hatte ich noch eine Woche Ferien, die ich nutzte um mich mit Freunden zu treffen und mich noch etwas zu erholen vor dem Schulbeginn. Insgesamt hatte ich wirklich tolle Ferien.
Daniela Beer

Urlaub in Italien!

Meine Sommerferien waren einfach traumhaft. Ich nutzte wirklich jeden Tag und war immer mit Freunden unterwegs. Das "Highlight" meiner Ferien war der Urlaub mit meiner besten Freundin Julia. Wir fuhren für eine Woche nach Italien. Das Wetter war herrlich und auch unser Appartement war ein Traum mit einem riesengroßen Balkon. Die meiste Zeit des Tages verbrachten wir am Strand, wo wir uns die Sonne auf den Bauch scheinen ließen. Hier lernten wir neue Freunde kennen mit denen wir viele lustige Stunden verbrachten. Am Abend machten wir dann die lebhafte Einkaufsstraße unsicher und gingen elegant Essen. Danach feierten wir in einer der vielen Discotheken ab. Wir waren sehr traurig als es Zeit war nach Hause fahren.

Das wohl schlimmste Ereignis dieser Ferien war als mein Kater "Tommy" letzten Donnerstag eingeschläfert werden musste. Viele von euch denken sich jetzt sicher das er "nur" ein Kater war, aber für mich gehörte er zur Familie. Ich bin froh, dass mir meine Freunde in dieser Zeit zur Seite gestanden sind. Zum Schuss ein kleines Dankeschön an euch!

Meine Sommerferien 2008

Dieses Jahr empfand ich die Sommerferien kürzer als in den letzten Jahren. Der Grund war folgender: Mein Vater hatte für mich ein Ferialpraktikum bei der Erste Bank in Wien organisiert. Ich war wirklich sehr nervös, als ich den Audi A6 meines Vaters startete, um gemeinsam mit meinen Eltern nach Wien aufzubrechen.
Das Autofahren selbst war kein Problem, im Zuge der L17-Führerscheinausbildung hatte ich schon mehr als 2.000 Kilometer zurückgelegt. . Aber zum ersten Mal in meinem Leben war ich ganz auf mich alleine gestellt, vier Wochen Arbeit in der Bundeshauptstadt, 200 Kilometer von meiner Familie entfernt.
Das Ferialpraktikum in der Erste Bank war sehr interessant und gleichzeitig amüsant, da ich in der „alten“ Abteilung meines Vaters arbeiten durfte und von seinen ehemaligen Kolleginnen & Kollegen viele lustige Geschichten über ihn erfahren habe. Das Beste jedoch war, dass ich die Wohnung einer Freundin im 21. Bezirk für 5 Wochen ganz für mich allein hatte. Natürlich war meine Freundin am Wochenende meistens da um mit mir etwas zu unternehmen. Langweilig wurde mir nie, da es in Wien viele Shopping-Meilen und unzählige Lokale gibt, die ich mit Freunden und Arbeitskollegen unsicher machte.
Nach vier Wochen harter Arbeit gönnte ich mir noch eine Woche Urlaub in Wien. Zurück in Linz musste ich leider den Luxus einer eigenen Wohnung aufgeben. Aber langweilig wurde es auch in den restlichen Ferienwochen nicht. Durch Tagesausflüge mit Freunden mit dem Sommerticket der ÖBB (um 38 Euro konnte ich das gesamte Bahnnetz in den Monaten Juli und August nutzen) wurde es nie fad.

Wenn kein Ausflug oder ein Treffen geplant war, genoss ich alleine oder mit Freunden unseren Pool oder lag einfach in der Sonne.

Iris Beham

Meine Ferien

Meine Ferien begannen damit, das ich die ersten Wochen absolut nichts tat, außer das ich mich hin und wieder mit Freuden traf.
Anfang August war ich einige Tage am Attersee, wo ich zusammen mit meinen Freund Max und zwei weiteren Bekannten, im Boot meinen Großvaters über den See tuckerte und mir die Sonnen auf den Bauch schienen lies. Das Wetter war hervorragend genauso wie das Hotel und das Essen. Zum Abschluss waren ich und meine Familie in Salzburg wo wir uns eine Ausführung des „Jedermann“ anschauten.
Ein paar Tage später, an einen Sonntag, rief mich der Daniel an. Er fragte ob ich nicht Lust hätte per InterRail einige europäische Städte zu besuchen. Ich war sofort begeistre und fragte wann es den los gehen soll. Montag: antwortete er mir. Das konnte mich aber nicht abschrecken und auf unserer Reise besuchten wir in 6 Tagen Amsterdam, München und Brüssel. Alle drei sind wahnsinnig schöne Städte und absolut sehenswert. Besonders Amsterdam, den ich habe noch nie vorher eine Stadt gesehen in der es soviel „coole“ und „verrückte“ Menschen und Geschäfte gibt.
Aber das tollste an meinen Ferien war eine Reise nach New York. Diese Metropole ist wirklich das Herz der Welt. Ich und meine Familie besuchten sämtliche große Touristenattraktionen wie die Freiheitsstatue und hatten einige witzige Erlebnisse. Wie der zufällige Besuch in einer spärlich beleuchteten Jazz Bar mit recht eigenwilligen Improvisations-Jazz.
Alles in allen waren die Ferien wircklich schön und erholsam.

Paul Reiter

Ferien sind anders

Nach einem langen Schuljahr erfreut man/frau sich gerne wenn er in den Kalender blickt und sieht, dass es Zeit für Sommerferien ist. Neun Wochen lang 24 Stunden frei planbar. Denn Beginn dieser Ferien, habe ich ausschließlich der Erholung gewidmet. Neben ausreichend Schlaf habe ich mich auch Dingen wie lesen, fernsehen, fußballspielen, Internet-surfen und anderen Tätigkeiten, für die es mir in der Schulperiode an Zeit fehlte, gewidmet. Mitte August traten meine Brüder mein Vater und ich die Reise nach Barcelona an, wobei wir die Strecke unkonventionellerweise mit dem Auto zurücklegten, da wir uns auf dem Weg die vielen uns noch unerschlossene Gegenden erkunden konnten. Wir nahmen uns jeweils drei Tage für Hin- und Rückfahrt Zeit, wobei wir eine Woche im Ferienort Blanes( circa 45 Kilometer nördlich von Barcelona).
Bei der Hinreise nächtigten wir in Genf und Montpellier. Auf der Fahrt gefielen mir vor allem Estavayer le Lac( mittelalterliche Stadt am Genfersee, im Osten der Schweiz gelegen), Montpellier( Stadt in Südfrankreich, nicht unweit vom Meer ) und die Camargue ( ebenfalls in Südfrankreich). Vor allem Montpellier beeindruckte mich, die Stadt wurde von einem Architekten entworfen und verdient mit Sicherheit das Prädikat sauber. Vor allem Parks, Springbrunnen und Alleen prägten das einzigartige Stadtbild.
Angekommen in Blanes begann eine wunderschöne Woche mit viel Badespaß. An zwei Tagen fuhren wir mit dem Zug nach Barcelona, welches auch durchaus seinen Charme besitzt. Auf der einen Seite kann man/frau noch kleinere Berge/Hügel erkennen, auf der anderen Seite das Meer, erschließt sich einem die Weltmetropole. Am ersten Tag schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten mit einem Hop on/Hop of Bus an, um uns einen Überblick zu verschafen. Später spazierten wir die Rambla bis zum Hafen entlang. Am zweiten Tag sahen wir uns erst die Sagrada Familia von draußen an( ziemliche Baustelle), um später das größte Stadion Europas das Nuo Camp zu besuchen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es mir größer vorgestellt hatte. Danach teilten sich die Wege während ich mir in der Fundacio Miro Bilder ansah, spazierten meine Brüder und mein Vater durch den olympischen Park.
Ein paar Tage später verließen wir Blanes mit einer Menge neuer Impressionen in Richtung Toulon und Nizza.Diese Gegend war zwar schön doch nicht so reizvoll, wie die auf der Reise bisher gesehenen Gebiete. Es gab zwar zahlreiche wunderbare Strände und ein tolles Ambiente, aber die Cote d'Azur war mir zu touristisch. Nach einer Monsterfahrt( 1250km, circa 15 Stunden mit einigen Pausen) kamen wir müde und geschafft zu Hause an. Nachdem wir uns ein paar Tage erholt haten kam es zum grönenden Abschluss der Ferien, einer Fahrt nach Wien zum Spiel Österreich gegen Frankreich, das Ergebnis ist bekannt ;)
Außerdem: RAPID TABELLENFÜHRER


"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben. Sondern viel Zeit, die wir nicht nützen"( Seneca)

Meine Ferien 2008 von Daniel H.


Meine Ferien waren sehr spannend. Die ersten vier Wochen arbeitete ich in der Hypo. Sie befand sich direkt auf der Landstraße so hatte ich nie weit zu meiner Oma, wo ich meistens Mittagessen war. Wir hatten immer nur 30min Pause, darum musste ich trotz des kurzen Weges laufen. Ich arbeitete in der Abteilung Giro/Sales, dort gehörte Elba-Anträge(Internet banking) einsortieren zu meinen Hauptaufgaben. In der ersten Wochen hatten wir auch zwei Vorträge über Wertpapiere und Bewerbungsschreiben. Meiner Meinung nach habe ich in den vier Wochen sehr viel gelernt. Darüber hinaus mussten wir auch einen Test über Wertpapiere ablegen, der aber für Leihen wie mich sehr schwer war, obwohl wir ein Lernprogramm dazu bekamen. Aber Grundsätzlich war es eine sehr interessante Erfahrung. Nach den vier Wochen fuhr ich nach Attersee, es war großartig.
Ich und meine Cousinen gingen jeden Tag schwimmen und am Abend grillten wir oder gingen essen. Mitte August war ich bei den Salzburger Festspiele, dort schaute ich mir "Jedermann" an, es war fantastisch.
Paul, Markus und ich machten mit InterRail im August eine kleine Europareise. Wir besuchten München, Brüssel und zuletzt Amsterdam. Durchschnittlich blieben wir in jeder Stadt nur zwei Tage aber es reichte vollkommen. Am besten hat mir Amsterdam gefallen, wegen den vielen Kanälen und den schönen Häusern, aber Brüssel hatte eine viel schönere Altstadt und die Leute waren netter.
Sonst war ich noch in Budweis, dass liegt in Tschechien. Meine restlichen Ferien verbrachte ich in Linz.

Montag, 8. September 2008

Meine Sommerferien

Nach dem Schuljahr 2007/2008 begannen meine Ferien relativ unspektakulär. Größtenteils nützte ich die ersten Tage zum Schlafen. In der dritten Woche ging es ein paar Tage nach Lignano (Italien) zu Bekannten, die dort eine nette Ferienwohnung haben. Als wir wieder zu Hause waren, konnte ich noch eine Weile faulenzen und LAN-Parties veranstalten oder besuchen. In dieser Zeit machte ich auch die letzen Kurse meiner L17-Ausbildung. Somit konnte ich ab diesem Zeitpunkt schon mit meiner Mutter die Straßen unsicher machen. Meine Eltern hatten vor, zum ersten Mal eine ganze Woche in unserem zweiten Haus in Schiefegg (Kirchschlag) zu verbringen, das erst halb eingerichtet ist. Nach der Woche mit der Familie begann ich wie letztes Jahr meinen Ferialjob in der Firma meiner Eltern, der Firma Barbaric. Nur anders als letztes Jahr war diesmal die Messe in Atlanta (Georgia, USA) Teil meiner Arbeit [Bild1].
Am 15. August ging unser Flug Hörsching - Düsseldorf - Atlanta. Mit waren 2 Mitarbeiter der Firma, mein Vater und ich. Die Reise nach Amerika allein dauerte schon mindestens zwölf bis dreizehn Stunden. Noch geschlaucht von der Reise und begeistert von Amerika begann am darauf folgenden Tag die Messe oder genauer gesagt das Aufbauen. Die Messe (auch genannt "I.W.F. - International Wood Fair") dauerte mit Auf- und Abbau unserer Anlage 8 Tage. Nach diesen acht Tagen kamen auch mein Bruder und meine Mutter nach Atlanta, um mit meinem Vater und mir durch die Vereinigten Staaten zu reisen. Zuerst fuhren wir nach Pensacola in Florida, wo es laut Prof. Kemf die schönsten Strände Amerikas gibt [Bild2]. Wir konnten dort 3 Tage zwischen Pool und Meer verbringen, wobei die Hitze fast unerträglich war.
Danach reisten wir durch Alabama nach New Orleans im Bundesstaat Mississippi. Leider konnten wir nicht lange
bleiben, da alle Touristen die Stadt wegen Hurricane „Gustav“ (der fast genau 3 Jahre nach Hurricane „Katrina“ New Orleans heimsuchte) verlassen mussten. Den Rest unseres Urlaubs verbrachten wir in Birmingham (Alabama). Nach 18 Tagen Amerika endete meine Reise wieder am Atlanta International Airport, dem größten Flug hafen der Welt. Was mir an Amerika gefällt, ist, dass dort alles viel größer ist: die Städte, die Straßen (7/8 Spuren Highway Atlanta stadteinwärts), die Autos (dort gibt es kein einziges kleines Auto [Bild3]), das Essen, die Getränke... Daheim konnte ich noch eine halbe Woche ausruhen und mich vom gewaltigen Jetlag erholen, bevor wieder die Schule losging.
Im Nachhinein betrachtet, kann ich also auf meine Ferien zurückblic
ken und sagen, dass es wunderschöne, erholsame Ferien waren.

Florian Barbaric


Mittwoch, 9. Juli 2008

Bye Bye

Soooo, da ich es einigen versprochen habe...nicht vielen aaaaber einigen, schreibe ich hier die endgültige "Entscheidung" betreff des Schulwechsels...und naja wie es sich viele gedacht haben seid ihr mich nächstes Jahr los ;-P
Naja hoffe ich schaffs trotzdem mal auf ´nen Besuch vorbei zukommen uuuund...jo.
Wünsche euch nochmal schöne Ferien!
Bye

Sonntag, 29. Juni 2008

Rückblick (oder auch:„Über das letzte Schuljahr“)

Dieses Schuljahr war so wie viele andere von Unterricht und Pausen und Freistunden und Supplierungen und... geprägt („Ach nee...“). Jedoch muss ich zugeben, dass es schneller vergangen ist, als die bisherigen. Es gab positive sowie negative Erlebnisse (welche überwiegen liegt im Auge des Betrachters, also gehe ich nicht weiter darauf ein).
Der Tod von Sarah war jedoch, aus meiner Sicht, das einschneidenste Ereignis dieses Jahres, jedoch möchte ich nicht weiter darauf eingehen, da ich mir denke, dass das schon viele vor mir gemacht haben.
Bis auf oben genanntes war das Schuljahr nicht sehr abwechslungsreich...es gab zwar wieder wie jedes Jahr ein Projekt (Schäxpir...) aber auch auf das möchte ich nicht weiter eingehen.
- Bin ich heute mal wieder gesprächig...-
Alsooo...nach reichlicher Überlegung, wie ich meine restlichen rund 130 Worte zusammenbekomme bin ich zu dem Entschluss gekommen euch etwas über das Wetter zu erzählen. Da mir dies aber als herzlichst sinnlos erscheint, daher gehe ich gleich zu den Abschiedsworten über:
Da ich nicht weiß, wie es nächstes Jahr sein wird gebe ich euch mal zwei Abschlusssätze, sucht euch einfach den raus, der am besten passt:
- Wir sehen uns nächstes Jahr wenn ich die Nachprüfung geschafft habe...pff GWK.
- Da ich nächstes Jahr nimmer dabei bin wünsch ich euch noch nen –hoffentlich- guten Weg zur Matura und so weiter...(wie ich diese Abschlusssätze immer extremst bescheuert formuliere...)

Mittwoch, 25. Juni 2008

Am Ende vom Schuljahr 2007/08

Am Ende vom Schuljahr 2007/08
Meiner Meinung nach war dieses Jahr besser für mich als das letzte, weil ich weniger Probleme hatte mit den Noten und ich mir die sechste Klasse eigentlich viel schwerer vorgestellt habe. Andererseits schockierte mich der Freitod von Sarah sehr ,die uns allen sehr ans Herz gewachsen war.
Was mir dieses Jahr gefehlt hat waren die Ausflüge wie im letzten Jahr, wie zum Beispiel nach Prag. Das Fach in dem ich dieses Jahr am meisten gelernt habe war Spanisch. Außerdem kam eine Spanierin namens Maria zu uns und unterrichtete uns ein paar mal. Auch in Englisch kam ein Hawaiianer namens John der uns jeden Mittwoch unterrichtete und uns viele interessante Sachen erzählte. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, weil da wieder jemand aus Großbritannien oder Amerika zu uns kommen wird und uns unterrichten wird. Das Fach das ich dieses Jahr nicht besonders interessant fand war Medien. Im ersten Semester haben wir uns eigentlich nur Filme angeschaut und mitgeschrieben.Das einzig interessante war der Ausflug in die Redaktion „Heute“. An diesem Tag haben wir Interviews gemacht, selbst recherchiert und Fotos gemacht.
Was diese Jahr auch sehr unterhaltsam begonnen hat und noch nicht zu Ende ist, ist die Fußball-EM. Einige Leute von unserer Klasse traffen sich auch schon auf den Fanmeilen um mitzufiebern und zu feiern. Was ich lustig fände wäre, wenn die ganze Klasse sich das EM-Finale ansieht(oder diejenigen, die an Fußball interessiert sind). Im Großen und Ganzen war dieses Schuljahr nicht so stressig wie das letzte, aber trotz allem freue ich mich schon auf die Sommerferien und wünsche allen einen schönen Urlaub.

mfg Aleksandra

Dienstag, 24. Juni 2008

Schuljahr 2007/08

Rückblickend gab es in diesem Schuljahr wieder viele schöne Ereignisse, aber leider auch ein, ich glaube für uns alle, schlimmes Ereignis, den Tod unserer lieben Mitschülerin Sarah. Ich wusste am Anfang nicht, wie ich damit umgehen sollte, (ich glaube nicht nur mir ist es so ergangen) da ich mich zum ersten Mal mit dem Tod auseinandersetzen musste. Es gab auch heuer wieder interessante und vor allem lustige Ausflüge und Erlebnisse. Am besten hat mir der Ausflug zum Media Literacy Award mit Herrn Professor Pilsz und Christiane gefallen. Am 8.11.2007 machten wir uns schon um 8 Uhr (meiner Meinung nach viel zu bald...) mit dem Zug auf den Weg nach Wien. Schon bei der Zugfahrt hatten wir viel Spaß und der Tag versprach noch besser zu werden. In Wien angekommen, gingen wir sofort los zum „Dschungel Wien“. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und bekamen zur Stärkung gleich Mittagessen. Mit neuer Motivation begannen wir mit unserer eigentliche Aufgabe, den Interviews. Nachdem wir auch das erledigt hatten, durften wir eine wohlverdiente Pause machen. Christiane und ich machten uns natürlich gleich auf den Weg zum nächsten Starbucks. Wir gingen weiter und konnten natürlich an den vielen Modegeschäften nicht vorbei ;) Wieder zurück im „Dschungel Wien“ sahen wir uns die verschiedenen Filme der Teilnehmer an und wurden auch vom Moderator über die Arbeit bei Radio Frech befragt. Anschließend machten wir noch ein paar Interviews mit den Teilnehmern und danach gingen wir schön langsam zurück zum Bahnhof, aber den Vorschlag des Herrn Professors noch einmal beim Mc Donald`s einzukehren konnten wir nicht ablehnen^^ Am Bahnhof angekommen nahmen wir den nächsten Zug nach Linz. Wir waren ziemlich müde und erschöpft, aber sehr zufrieden mit diesem schönen Tag. Im Zug konnten wir dann auch noch über unsere Pannen bei den Interviews lachen, vor allem über unsere Probleme mit dem Wort „Media Literacy Award“ das fast in jedem Satz vorkam.

Lg Daniela

Montag, 23. Juni 2008

Das Schuljahr 2007 / 2008

Insgesamt war dieses Jahr wieder vollkommen in Ordnung und mit viel Spaß verbunden. Ich erinnere mich da an diverse Ausflüge, Workshops (etc.), die ich noch ein bisschen genauer beschreiben werde. Auch mit dem Unterricht fast aller Lehrer bin ich heuer zufrieden. Besonders interessant und gut gestaltet waren für mich Unterrichtsgegenstände wie "Literatur und Film", der "Deutsch-vertiefend-WPG" oder Englisch mit K.E. ("King of English") alias "Mr. Terabyte".
Dass der Schulalltag nicht nur lustig sein kann, hat uns dieses Jahr Sarahs Selbstmord gezeigt, welcher zweifellos den miesesten Teil unseres Schuljahres darstellte.
Aber da nicht das ganze Schuljahr so verlaufen ist wie der Oktober 2007, gab es durchaus auch wirklich lustige und interessante Momente.
Einer dieser Momente war der Workshop kurz vor Weihnachten im Jahr 2007. Ich konnte in den zwei Tagen harter Arbeit an unseren Laptops viel Neues dazulernen. Wir bastelten in dieser Zeit einige Animations- und Effektszenen für Filme von Prof. Pilsz. Außerdem durfte ich wie letztes Jahr einige Male mit Ex-Fadinger Gerolf Nikolay der Firma GMF-Productions zusammenarbeiten. Zusammen produzierten wir das firmeninterne Fernsehen "Keine Sorgen TV" der Oberösterreichischen Versicherung.
Gegen Ende des Jahres durfte ich mit Hannah und Nici zum Festival der Nationen nach Ebensee fahren. Dort mussten wir unter Leitung von Erich Riess die Technik im Kino (Licht und Ton, Präsentation via Beamer, Einlegen der Filme und und und...) übernehmen. Gemeinsam mit Schülern aus der 7C, die allesamt wirklich nett waren, hatten wir zwar eher sehr sehr wenig Schlaf, aber dafür umso mehr Spaß.
Freizeit hatte ich in diesem Jahr nur zu Schulbeginn und kurz vor der Notenkonferenz wirklich im Überfluss, da ich nicht nur schulisch tätig war. Zum Beispiel habe ich in diesem Jahr die zweite Übertrittsprüfung mit dem Saxophon (= "silbernes Leisungsabzeichen") theoretisch und praktisch mit Auszeichnung hinter mich gebracht. Für diese "Prüfung" musste ich in diesem Jahr zwei mal öfter in der Woche (also insgesamt drei mal wöchentlich) nach Puchenau zur Musikschule gehen, was einem mehr oder weniger den Nachmittag verbaut.
Da ich auch notenmäßig gegen Ende des Jahrs wieder mit mir zufrieden bin, kann ich jetzt sagen, dass ich wieder ein erfolgreiches, schönes Schuljahr hinter mich gebracht habe.

Florian Barbaric

Sonntag, 22. Juni 2008

Hohe Zahlen und Schulwechsel

Dieses Schuljahr fing für mich, mit einem Schulwechsel, nicht sonderlich motivierend an. Auch wenn ich nun glaube, dass es eine gute Entscheidung war, da mir meine neue Klasse besser gefällt, als die Klassen, in die ich in meiner alten Schule gekommen wäre. Jedoch hatte ich, wie man vermuten kann, vor, dieses Schuljahr anders verlaufen zu lassen, als das letzte (welches ja nicht sonderlich glorreich geendet hatte….......nicht immer sind viele hohe Zahlen gut). Anfangs gelang mir das auch ganz gut, aber mit zunehmendem Ende wurde es immer knapper, jedoch konnte ich es am Ende noch knapp auf die positive Seite bringen, wenn auch mit vielen 4ern. Aber auch abseits der Noten hat sich viel abgespielt in diesem Schuljahr, wie zum Beispiel die Wienausflüge ins „jüdische“ (!!!!!!) Museum und ins Planetarium. Diese Ausflüge waren (natürlich) auch ziemlich interessant, auch wenn die Show im Planetarium etwas lange gedauert hat. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich froh bin in dieser Klasse, unter all den sechsten gelandet zu sein, und nicht in einer der Parallelklassen.


mfg. kutzi

Planetarium in Wien

Blogeintrag von Nicole Weimayr

Planetarium in Wien

Mit unserem Physiklehrer Prof. Raber und unserer Turnlehrerin Prof. Fallmann machten wir uns am 20.Dezember 2007 in der Früh auf den Weg nach Wien. Dort angelangt besuchten wir das Planetarium am Praterstern, wo wir einiges über das Universum erfuhren. Wir saßen in einem riesigen Raum mit Sitzen wie im Kino. Die Decke war eine Kuppel, die projiziert wurde. Man konnte die verschiedenen Arten der Sterne und die Sternenbilder sehen. Danach fuhren wir zurück zum Stephansplatz und wir konnten uns ca. 3 Stunden in der Umgebung umsehen. Einige kauften kleine Souveniers, andere wiederum gingen Mittag essen. Als wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt alle wieder trafen, tauschten wir noch schnell unsere Erlebnisse aus und traten die Heimreise an. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen, da er interessant, andererseits aber ein gemütlicher Tag war.

Freitag, 20. Juni 2008

Die Zeit vergeht

Die Zeit verfliegt,
schnell wie der Wind,
weiß´noch als ich war, ein Kind,
das grad lernt das ABC.
Nun, etwas älter, muss man fragen
wie statt dem guten Alphabet,
das doch schnell mit Algebra geht.
Wurzeln, Formeln und Funktionen,
die zu wissen,
wird sich lohnen,
wenn man gute Noten will.
Doch nicht nur der guten Noten willen,
soll man sich auf´s Lernen drillen,
auch mal später im Beruf,
fasst man so viel schneller Fuß.
Drum,
auch wenn manchmal nicht so leich,
in den sauren Apfel beissen,
wenn´s einem mit dem Lernen reicht.
Man lernt für sich und weiß für später,
und auch wenns einmel nicht so klappt,
ein 5er im Hefte pappt,
es ist zu schaffen wenn man will.
Drum genießt die Ferien
beim sonnen und spielen der Karten,
seid gut erholt,
um im Herbst dann durchzustarten.

Tamara E.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Ein Jahr mit Höhen und Tiefen

In diesem Schuljahr 2007 / 2008 gab es für unsere Klasse viele Tiefen und auch Höhen. Ich persönlich empfinde den Verlust unserer Mitschülerin Sarah, die uns allen sehr ans Herz gewachsen war, als das Schlimmste. Dieses Jahr bekamen wir insgesamt drei neue MitschülerInnen. Die neuen MitschülerInnen sorgten für interessante Ereignisse, die aber nicht immer positiv waren.

Nachdem es nicht nur Schüler sondern auch Professoren gibt, denke ich, ich sollte auch unsere neuen Professoren erwähnen. In Physik war es Herr Professor Raber, unsere „Franzosen“ bekamen unsere Geschichtsprofessorin. Die Mädchen bekamen in Turnen eine neue Professorin, Frau Professor Fallmann.

Es wurden einige Ausflüge gemacht. Ich erinnere mich nur noch an die zwei Wien-Ausflüge. Der erste Ausflug nach Wien wurde von unserem neuen Physikprofessor geplant. Dieser Ausflug fand im Dezember statt. Die Hin- und Rückfahrt war meiner Meinung nach das lustigste an diesem Ausflug. Natürlich war unser „Ausgang“ in Wien auch Spitze, nur war es leider etwas kalt. Die Museumsbesuche waren interessant, aber nicht alle hatten daran Interesse und führten ihre eigenen Unterhaltungen. Der zweite Wien-Ausflug mit unserem Religionslehrer war sehr interessant und wir erfuhren sehr viel über die Vergangenheit der Juden allgemein und ganz speziell auch in Wien.

Dieses Jahr wurden wir noch aktiver in „Medien“ eingesetzt: Mehr Interviews, mehr Ausflüge, aber nicht für die ganze Klasse sondern immer nur für ein paar ausgewählte Schüler unserer Klasse.

In Medienpraxis erfuhren wir, dass wir im heurigen Jahr die Verantwortung für die Planung und die Ausführung von Schäxpir hatten. Dieses Projekt war sehr wichtig und forderte unsere Klasse ganz schön.

Ich fand es sehr schade, dass es dieses Jahr keinen längeren Ausflug wie eine Sportwoche oder einige Tage in Prag gab beziehungsweise geben wird.


Lg Iris

Warum 5er durchaus positiv sein können

Ich glaube eines der vielen wichtigen Ereignisse dieses Jahr, das mich fortwährend prägen sollte, fand bereits ganz am Anfang des Schuljahres statt. Auch wenn es vielen nicht plausibel erscheinen mag meine Nachprüfung zu nennen, so denke ich doch, dass diese Erfahrung eine sehr wichtige war. Natürlich war es Sarahs’ Freitod der mich am meisten berührt hat, aber es würde zuviel Überwindung kosten mich mit dieser Tragödie in dieser Form auseinanderzusetzen.
Warum war meine Nachprüfung so ein einschneidendes Erlebnis in diesem Jahr?
Obwohl sie gleich am Anfang des Jahres stattfand und weit in die vorhergehenden Jahre hineinreicht glaube ich, dass sie für diese Jahr ein sehr entscheidender Faktor war. Im vergangenen Schuljahr war ich sehr motivationslos was die Schule anging. Als mir jedoch bewusst wurde, dass ich aufgrund meiner faulen, unmotivierten Einstellung meine Klassenkollegen aber auch Lehrer zu verlieren drohte und einem neuen Anfang mit einer neuen Klasse , mit anderen Lehrern entgegenblickte, so war es mir doch ein dringendes Bedürfnis mich hinzusetzen um mir den verabsäumten Stoff der vorhergehenden Jahre zu Gemüte zu führen, die Nachprüfung zu absolvieren um in die sechste Klasse aufzusteigen, um das mir gewohnte Schulumfeld beizubehalten. Ich begann also eifrig zu Lernen, weil mir mittlerweile bewusst war, dass es nicht mein Verstand war der mich hinderte ohne größere Probleme Schuljahr für Schuljahr in gewohnter Form herunterzustottern sondern einzig und allein mein eingeschlafener Ehrgeiz. Der Rest ist Geschichte ein Einser in Deutsch( das nehm ich nächstes Jahr wieder in Angriff aber das zweite Semester war etwas schlampert von mir), ein Zweier in Englisch und eine sensationelle Halbjahre-Schulnachricht( hoffentlich sieht das Jahreszeugnis ähnlich aus). Ich wünsche jenen die sich im Herbst einer Nachprüfung stellen müssen viel Glück und eben diesen Schwung den ich hatte und allen schöne erholsame Ferien( gilt natürlich auch für sie Herr Professor) .

Mittwoch, 18. Juni 2008

Schuljahr 2007/ 08

Das vergangene Schuljahr ist eigentlich im Nachhinein sehr schnell vergangen, obwohl es sehr viel zu lernen war.
Was mir unter anderem am besten gefallen hat, war der Ausflug am 8.11 zum Media Literacy Award nach Wien mit Daniela und Herrn Prof. Pilsz.
Schon alleine auf der Hinfahrt hatten wir einen Rießenspaß und das sollte den ganzen Tag so bleiben. Als wir dann im "Dschungel Wien" ankamen, begannen wir die Arbeit üblicherweise erst einmal mit einem Mittagessen. Nach ein paar gelungenen Interviews mit den Organisatoren hatten wir eine Pause und marschierten schnurstracks zum nächsten Starbucks und den naheliegenden Modegeschäften. Als nach unserer rechtzeitigen Rückkehr die Filmvorführungen begannen, gab es eine große Überraschung für mich: Ein paar Leute aus meiner alten Klasse waren hier, wollten uns aber kein Interview geben. ;)
Doch dafür gab es dann genügend andere Interessenten, die sich mehr oder weniger gerne interviewen lassen wollten. Unter anderem 2 Tschechen, mit denen es einige äußerst unterhaltsame sprachliche Komplikationen gab.^^
Eine Panne gab es natürlich auch, als beim letzten Interview die Disk voll war und wir nur die Hälfte drauf hatten, doch dem Interviewten fiel das eh nicht auf.
Die Zeit verfing wie im Flug und schon machten wir uns langsam auf den Weg zum Bahnhof, wobei wir mit einem spendablen Herrn Professor noch kurz bei McDonalds einkehrten um uns für die Heimfahrt zu stärken.^^
Der Tag war eigentlich sehr gemütlich, aber im Zug waren wir dann doch etwas erschöpft. Es war wirklich schön und ich habe den Tag total genossen, denn es war für uns eine gute Mischung aus Arbeit und Vergnügen.
Und ihr glaubt gar nicht wie schwierig es ist "Media Literacy Award" bei Interviews auszusprechen. ;)

Meiner Meinung nach, war dieses Schuljahr nicht sonderlich anstrengend-im Gegenteil, ich hab es mir wesentlich schwerer vorgestellt (vor allem was die Nebenfächer angeht). Klar, wir mussten - wie immer- viel lernen, aber im Endeffekt war alles relativ leicht zu bewältigen (bis auf das ein oder andere Fach...). In den Fächern 'Englisch' und 'Spanisch' hatten wir jeweils eine Person aus Hawaii/Spanien , die den Unterricht beobachteten oder auch mitgestalteten. Diese Stunden fand ich toll, weil es eine gute Abwechslung zum manchmal langweiligen Schulalltag war.
Leider machten wir dieses Jahr fast keine Ausflüge. Unsere Ausflüge nach Wien waren eigentlich ganz lustig, weil wir ja nach einigen Stunden machen konnten, was wir wollten, aber schön langsam finde ich Wien nicht mehr so spannend wie das noch vor 2 Jahren der Fall war. Ich finde, wir hätten am Ende des Schuljahres irgendeine kleine Reise machen können (und damit meine ich sicherlich nicht wandern =p ). Was ich für etwas langweilig gehalten habe, war die Mitarbeit bei "Schäxpir". Für meine Gruppe war es nicht sonderlich interessant, da uns oft die Arbeitsaufgaben ausgingen. So gesehen, habe ich es für wesentlich schwieriger gehalten alles zu organisieren als es dann im Nachhinein war...
Ich muss sagen, dass ich froh bin, dass das Schuljahr zu Ende ist und ich überall durch bin. Die Fußball-EM ist ja auch ein beliebtes them in unserer Klasse geworden. Obwohl ich nicht sooo an Fußball interessiert bin, schaue ich trotzdem die EM an. Mein Favorit ist Spanien (stimmts, Resi? ;) ). Was ich noch an dem Jahr toll fand, war, dass ich (endlich!) meine Zahnspange runterbekam. Außerdem waren die anderen Monate sehr lustig (u.a. wegen meinen wunderbaren Freundinnen ^^). Ansonsten gibts nicht wirklich viel zu berichten..Dass ich mich auf die Sommerferien freue ist, denke ich, sowieso klar =D

conny*

Samstag, 16. Februar 2008

Ausflug nach Wien












Ich finde unser Ausflug war ziemlich lustig, man hat viel erfahren und ich hab wieder Fotos machen können :)






Ich hoffe ihr könnt die Bilder sehen...






Glg conny